Intervallfasten: Welche Mahlzeit auslassen?

Haben Sie schon mehrere Methoden zum Abnehmen ausprobiert, ohne dass es funktioniert hat?

Schlimmer noch, Sie haben die verlorenen Pfunde wieder zugenommen. Wie wäre es, wenn Sie es mit intermittierendem Fasten versuchen würden, um dauerhaft abzunehmen?

Derzeit befolgen viele Menschen diese Art von Diät, um ein paar Pfunde zu verlieren. Ihr Prinzip besteht darin, innerhalb von 24 Stunden 16 Stunden lang nichts zu essen.

Sie sollten sich jedoch bewusst sein, dass Sie diese Diät aus gesundheitlichen Gründen mit Phasen normaler Ernährung abwechseln müssen.

Da Sie beim intermittierenden Fasten stundenlang nichts essen müssen, sollten Sie Ihre Essenszeiten ausfallen lassen oder zumindest verschieben.

Welche Mahlzeit sollte man beim intermittierenden Fasten also auslassen?

Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um ein geeignetes Abnehmprogramm zu haben.

Wie beginnt man mit dem intermittierenden Fasten?

Bei dieser Diät gilt: Je länger Sie fasten, d. h. zwischen 16 und 20 Stunden, desto effektiver ist es.

Wenn Sie nämlich 12 Stunden lang nichts essen, sinkt der Insulinspiegel in Ihrem Blut, wodurch Fettmasse oder Lipide in Ihrem Körper freigesetzt werden.

Außerdem löst der Nahrungsentzug auch Stress aus, da er das hormonelle Gleichgewicht durcheinanderbringt und die Produktion von Dopamin, Cortisol und Serotonin steigert. So müssen Sie Ihre Ernährung während des intermittierenden Fastens gut ausbalancieren.

Um eine intermittierende Fastendiät zu beginnen, haben Sie die Wahl zwischen drei Methoden:

  • 16/8: Dies bedeutet, dass Sie 16 Stunden am Tag fasten und in den verbleibenden 8 Stunden Makronährstoffe zu sich nehmen. Es geht darum, dass Sie Ihre erste Mahlzeit auf den Mittag verlegen und nach 8 Stunden nichts mehr essen. Danach sollten Sie bis 12 Uhr am nächsten Tag nichts mehr essen.
  • Die Methode „Iss, hör auf zu essen“: Bei dieser Methode fasten Sie ein bis zwei Tage pro Woche 24 Stunden lang. An den anderen Tagen können Sie normal essen.
  • Die „Krieger-Diät“: Diese Methode beinhaltet eine 20-stündige Fastenzeit und eine 4-stündige Nahrungsaufnahme. Diese Diät ist nicht unbedingt für Anfänger geeignet, aber wenn Sie sich dazu in der Lage fühlen, können Sie es versuchen.

Beachten Sie, dass Sie alle drei Methoden miteinander kombinieren können. Was häufig empfohlen wird, ist, sie alle auszuprobieren und sich dann darauf zu konzentrieren, was für Sie funktioniert und was zu Ihrem Lebensstil passt.

Es wird auch empfohlen, nicht am Wochenende zu fasten, damit Sie Zeit mit Ihrer Familie und Ihren Freunden verbringen können.

Zu beachten ist, dass der Verzicht auf Nahrung nicht die Getränke einschließt. Sie können also während Ihrer intermittierenden Fastenperiode jederzeit Wasser, Tee (grüner Tee, schwarzer Tee…) oder Kaffee (ohne Zucker) trinken. Vermeiden Sie vor allem Limonaden und andere gesüßte Fruchtsäfte.

Intervallfasten Welche Mahlzeit sollte man auslassen?

Sie haben sicher schon gehört, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist. Allerdings sollten Sie wissen, dass das Auslassen des Frühstücks der beste Weg ist, um Gewicht zu verlieren, auch wenn Sie Ihre Ernährung bei den anderen Mahlzeiten nicht ändern.

Auf das Frühstück zu verzichten wird Ihrer Gesundheit während des intermittierenden Fastens nicht schaden, insbesondere wenn Sie am Vortag zu viel gegessen haben. Nur müssen Sie darauf achten, dass Sie sich während der Zeit der Nahrungsaufnahme gesund ernähren.

Wenn Sie das Fasten mit dem Auslassen des Frühstücks beginnen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie in den ersten Tagen ein Grummeln im Bauch spüren. Dies ist eine Folge Ihrer bisherigen Essgewohnheiten und Ihr Körper hat Schwierigkeiten, sich an die neue Diät anzupassen. In diesem Fall brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, denn das legt sich schnell wieder.

Denn so wie wenn Sie morgens nach dem Aufwachen normal essen, wird Ihr Körper jeden Morgen anfangen, Hunger zu haben, und jetzt, wo Sie morgens nichts mehr essen, werden Sie auch nicht mehr hungrig sein, wenn Sie aufwachen. Außerdem ist das Verdauungshormon Ghrelin, das hungrig macht, morgens schwächer und nimmt nach einigen Stunden der Nahrungsaufnahme allmählich ab.

Wenn Sie nicht auf ein Frühstück verzichten können, welche Mahlzeit sollten Sie dann während der intermittierenden Jugend auslassen? Nun, Sie können das Abendessen auslassen. Das ist übrigens das Prinzip des intermittierenden 16/8-Fastens. Es geht darum, diese Mahlzeit zwei- oder dreimal pro Woche auszulassen.

Dabei entziehen Sie Ihrem Körper für etwa 14 Stunden die Nahrung. Außerdem können Sie auch das Mittagessen ausfallen lassen, was jedoch nicht unbedingt ratsam ist, da es Ihrem Körper schwer fallen wird, sich an diesen Rhythmus anzupassen.

Das Prinzip des intermittierenden Fastens

Beim intermittierenden Fasten ändert sich nicht, was Sie essen, sondern wann Sie essen. Es geht darum, dass Sie Ihren Tag in zwei Fenster einteilen, ein Jugendfenster und ein Essfenster.

Die Fastenzeit dauert etwa 16 Stunden und danach können Sie Ihre Essgewohnheiten wieder aufnehmen. In der Regel entscheiden sich Fastende dafür, während ihrer Diät alle drei Stunden eine kleine Mahlzeit zu sich zu nehmen.

Außerdem können Sie je nach Ihrem Lebensstil (Aktivität) und den Bedürfnissen Ihres Körpers entscheiden, welche Mahlzeit Sie während des Fastens auslassen sollten. Möchten Sie beim intermittierenden Fasten wissen, welche Mahlzeit Sie auslassen sollen? Hier sind einige Beispiele für Zeitintervalle, die Sie einhalten können.

In einem 24-Stunden-Zyklus sollten Sie 16 Stunden lang keine Nahrung zu sich nehmen, also :

  • Entweder Sie lassen das Frühstück aus, d. h. Sie nehmen Ihr Abendessen um 20 Uhr ein, frühstücken nicht und nehmen um 12:30 Uhr wieder normale Nahrung zu sich.
  • Entweder Sie lassen das Mittagessen ausfallen: Sie frühstücken um 7 Uhr, essen kein Mittagessen und nehmen Ihr Abendessen um 23 Uhr ein.
  • Oder Sie lassen das Abendessen aus: Sie frühstücken um 7.30 Uhr, essen um 13 Uhr zu Mittag und nehmen kein Abendessen zu sich.

Damit das Fasten Ihre Gesundheit nicht beeinträchtigt, sollten Sie nicht über längere Zeit fasten. So sollten Sie es auf einen oder zwei nicht aufeinanderfolgende Tage pro Woche beschränken. Außerdem sollten Sie beim Fasten auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, indem Sie mehr als zwei Liter Wasser pro Tag trinken.

Ein kleiner Tipp zum Schluss: Wenn Sie während der Fastenzeit einen kleinen Hunger verspüren, sollten Sie Lebensmittel mit versteckten Kalorien wie Zucker oder Schokolade meiden.

Stattdessen sollten Sie lieber Obst oder Gemüse essen, die übrigens natürliche Appetitzügler sind und Ihnen schnell ein Sättigungsgefühl geben werden. Diese haben die Eigenschaft, Fett zu absorbieren und abzubauen.

 

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